Was ist Corporate Sound?
Corporate Sound ist Teil einer Corporate-Identity.
Eine Unternehmensidentität bzw. Markenidentität wird mit allen Sinnen wahrgenommen. »Design« ist hierbei nicht auf ein visuelles Erscheinungsbild zu reduzieren. Da jedes Unternehmen in multimodalen Kanälen mit seinen Kunden kommuniziert (Videos, Telefonansagen etc.) ist ratsam, auch die auditive Dimension eines Corporate Designs zu betrachten – dem Corporate Sound.
Aktuell erweitern viele Unternehmen Ihre Markenstrategie mit akustischen Elementen und nutzen damit das Potenzial der sogenannten »akustischen Markenführung«.
Das Thema »Sound« und »Hören« ist aktuell besonders durch Entwicklungen wie dem Podcasting, den Sprachassistenzsystemen oder der Video-Kommunikation ins Bewusstsein der Marketingverantwortlichen gelangt.
Im Zuge eines Corporate-Identity-Prozesses wird nun auch das akustische Corporate-Design zum Must-have.
Wir begleiten als Audio-Branding-Agentur sowohl B2C- als auch B2B-Unternehmen dabei, Ihre Marke um die Dimension »Klang« zu erweitern.
Welche Möglichkeiten es hierbei gibt, zeigen wir Ihnen gerne hier auf:
Die 4 Schlüsselfaktoren für den erfolgreichen Einsatz von Corporate-Sound
1. Der richtige Zeitpunkt, an eine »Sound Identity« zu denken
Eine Beschäftigung mit dem Thema »Sound« ist dann für ein Unternehmen sinnvoll, wenn dieses audio-visuelle Kommunikationsmaßnahmen einsetzt (z.B. Video-Produktionen, Telefonhotlines oder Podcasts oder Sprachassistenzsystem-Anwendungen — Stichwort »Skills«).
Eine professionelle Audio-Branding-Agentur baut auf einer bestehenden Marken- bzw. Unternehmenspositionierung auf.
Wurde eine neue Markenpositionierung bzw. Markenstrategie definiert, ist beispielsweise in der Phase der Definition von CI-Richtlinien ein guter Moment für eine Corporate-Sound-Entwicklung. Dieser Schritt sollte frühzeitig in einer Projektplanung berücksichtigt werden.
Mit Hilfe von unterschiedlichen Übersetzungsmethoden, erarbeiten wir bei audity mit dem Kunden und der verantwortlichen Leadagentur ein Basiskonzept für das zukünftige akustische Erscheinungsbild des Unternehmens.
Hier finden Sie mehr: audity-Prozess
2. Kreativer Spielraum ermöglichen
Eine Marke ist so individuell wie eine Person. Das akustische Markenkonzept muss so flexibel einsetzbar sein, dass alle Ausführenden auch Raum für Kreativität ermöglicht wird. Nur wenn genügend Freiräume geschaffen werden, kann ein hörbares Corporate-Design lebendig bleiben und gleichzeitg eine Konsistenz in der akustischen Wiedererkennung gewährleisten.
3. Akzeptanz und Engagement der Stakeholder
Damit ein Corporate-Sound-Konzept erfolgreich implementiert werden kann, ist eine breite Akzeptanz für das neue Thema wichtig. Die relevantesten Stakeholder sollten frühzeitig im Corporate-Sound-Prozess miteingebunden sein.
4. Einfache und praktische Implementierung
Die Implementierung der Corporate-Sound-Elemente sollte so einfach und praktisch wie möglich sein. Es ist daher wichtig, den zukünftigen Anwendern der Elemente einfach zu bedienende Werkzeuge zum Einsatz und Verwendung an die Hand zu geben. Dies kann beispielsweise in Form von Browser-basierten Soundtools geschehen oder mit Hilfe von maßgeschneiderten Corporapte-Soundpacks bzw. Corporate-Sound-Libraries.
Hier finden Sie mehr über die audity-Lösungen
Corporate-Sound-Beispiele made by audity
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