Sound im Brand Management

Sound im Brand Management — Wieso die »Marken-Akustik« derzeit Einzug in die professionelle Markenarbeit hält: Marken müssen gepflegt werden. Sämtliche Informationen, welche dabei helfen, eine Marke zu verstehen und im Alltag einzusehen, müssen den Mitarbeitenden und auch teilweise den Kunden transparent und leicht verfügbar zugänglich gemacht werden. Sound spielt hierbei vermehrt eine wichtige Rolle. Da jede Marke, sobald sie Videos, Telefonschleifen oder Events veranstaltet, auch auditiv vertreten ist, führt kein Weg an der Auseinandersetzung mit einer zur Marke passenden Musik oder einem Sound-Branding vorbei.

Ein »Sound-Branding« übersetzt eine Marke in die auditive Dimension und transportiert die Markenbotschaft emotional ins Gedächtnis der Kunden. Ein Corporate-Sound ist hierbei ein Bestandteil der »Corporate Identity«.

Neben den vornehmlich visuellen Corporate / Brand Design Elementen sollten also auch Sound-Elemente im Brand Management berücksichtigt werden — es benötigt neue Tools und audiovisuelle Implementierungshilfen (z. B. bei Videoanwendungen).

Sound Branding / Praxisbeispiele

Bekannte Beispiele, wie Sound im Brand Management Berücksichtigung gefunden hat, sind die Corporate-Sound-Elemente der Unternehmen »Deutsche Telekom« (»Da-da-da-da-daa«, Audio-Logo), Intel, MGM (brüllende Löwe), Master Card (Brand Leitmotif) oder der Sparkasse (Jingle/Audio-Logo). Durch den steigenden Bedarf an Voicesearch-Systemen und sprachlichen Assistenzsystemen wie Alexa oder Siri wird Sound im Brand-Management in Form eines Audio-Brandings für viele Unternehmen ein wichtiges Themenfeld.

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Rainer Hirt
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