1. Beratung

Eine Beschäftigung mit dem Thema »Corporate-Sound« ist dann für ein Unternehmen sinnvoll, wenn dieses audio-visuelle Kommunikationsmaßnahmen einsetzt (z. B. Video-Produktionen sein, Telefonhotlines oder Podcasts oder Sprachassistenzsystem-Anwendungen — Stichwort »Skills«).

Als Grundlage einer Erstberatung berücksichtigen wir beispielsweise den Status quo der Kommunikations- und Marketingstrategien sowie die Marken- bzw. Unternehmenspositionierung.

Sollte eine neue Positionierung der Marke oder der Kommunikationsstrategie vorliegen, kann in dieser Phase der Umgang mit musikalischen respektive akustischen Werbemaßnahmen definiert werden. Dieser Schritt sollte frühzeitig in die Planung mitaufgenommen werden.

Hier finden Sie mehr dazu: audity-Prozess

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2. Kreativer Spielraum schaffen

Wir schaffen kreativen Spielraum für Experimente und ermögliche damit Innovationen und Freiheit für die ausführenden Anwender auf Agentur- oder Kundenseite.

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3. Akzeptanz und Engagement

Damit ein Corporate-Sound-Konzept erfolgreich implementiert werden kann, ist es wichtig, eine breite Akzeptanz für das neue Thema zu schaffen. Die wichtigsten Stakeholder und Entscheider sollten daher in einem Corporate-Sound-Prozess miteingebunden sein. Wir helfen unseren Werbeagenturen-Partner dabei, mit den richtigen Werkzeugen und Kommunikationsmaßnahmen (Präsentationen, How-to/Erklärfilme etc.) das Bewusstsein für Sound-Branding zu stärken und die Akzeptanz für das Projekt zu schaffen.

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4. Einfache Implementierungsmaßnahmen

Für eine erfolgreiche Implementierung von Musik- und Sound-Elementen ist es wichtig, den zukünftigen Anwendern der Soundelemente einfache Werkzeuge zum Einsatz und Verwendung an die Hand zu geben. Dies kann beispielsweise in Form von Browser-basierten Soundtools geschehen. Mit unseren Werbeagenturen Kooperationspartner entwickeln wir auf Bedarf und Kundenwunsch individuelle Lösungen für die konkreten Kundenbedürfnisse und IT-Spezifikationen.

Hier finden Sie die audity-Lösungen