Audio Branding als Employer Branding Maßnahme

Corporate Sound als Employer Branding Maßnahme

Audio Branding kann Teil der Employer Branding Strategie sein und die Wahrnehmung der Arbeitgebermarke positiv beeinflussen. Wiedererkennbare Sounds und für die Marke komponierte Musikstücke können die Werte des Unternehmens emotional übersetzen und  diese emotional ins Gedächnis der potenziellen Mitarbeiter:innen transportieren.

Ein sogenanntes »Corporate-Sounddesign« wird zum festen Asset der Arbeitgebermarkenidentität und ist in sämtlichen digitalen und analogen Anwendungsbereichen der Markenkommunikation einsetzbar.

Die akustische Markenführung steigert im Rahmen einer Employer Branding Strategie für potenzielle Arbeitnehmer die Attraktivität des Unternehmens.

Alle Mitarbeiter:innen überprüfen vor einer Bewerbung im ersten Zuge online den potenziell zukünftigen Arbeitgeber. In erster Linie interessieren sich die Bewerber um die Aufgaben und Gehaltskonditionen. Aber auch die Unternehmenskultur und die Aktivitäten entscheiden über die Attraktivität des Unternehmens. Ein modernes und zeitgemäßes Erscheinungsbild einer Arbeitgebermarke wirkt sich in jedem Fall positiv auf den Kandidaten aus — und Musik ist hierbei der beste Weg, die Unternehmensvision, Mission und Kultur emotional zu transportieren.

Wichtiger Kommunikationskanäle einer zeitgemässen Employer Branding Strategie sind Heutzutage neben Facebook und Whatsapp vermehrt auch TikTok, Snapchat, Instagram, LinkedIn oder auch Twitch oder Discord.

Hinweis zur Nutzung von Twitch oder Discord: Diese Kanäle sind im Besonderen bei jüngeren bzw. Game-orientierten Zielgruppen interessant. Unternehmen sollten sich Gedanken machen, wie sie diese Umgebungen durch Sponsoring-Aktivitäten oder auch einer  akustischen Productplatzierung, für eine Sensibilisierung und als konkrete Employer Branding Maßnahmen nutzen können. Sprechen Sie uns hier gerne zu unseren Ideen und Lösungen an.

Sound Branding Fallbeispiele

Denkt man an Audio-Branding so kommt einem vor allem  Netflix, Intel oder die deutsche Telekom in den Sinn.

Durch Podcasts, Videokommunikationsmaßnahmen, Clubhouse oder Twitter Spaces sowie Sprachassistenzsysteme wie Alexa entstehen neue wichtige neue Anwendungsfelder, welche sich auf das Gehör fokusieren. Für eine Employer Branding Strategie sind sie geradezu unerlässlich.

Durch diese neuen Kommunikationskanäle wird die Beschäftigung mit dem »akustischen Branding« demnach für nahezu alle Unternehmen relevant, die sich bis dato nicht mit dem Thema »Sound« beschäftigt haben.

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