Unter Werbejingles versteht man eingängige und meist gesungene Tonfolgen. Der Gesangstext ist hierbei häufig der Markenname oder der Claim (Werbespruch) des Unternehmens. Werbejingles sind bekannt aus dem Radio, TV-Werbung oder aktuell aus Podcasts.

Oftmals sind Werbejingles als eigenständige Markenelemente anzutreffen. Sie können jedoch auch Teil einer Marken-Klangwelt sein. Diese wird als Audio-Branding, bzw. als Sound-Branding erfahrbar.

Unter Audio-Branding sind alle strategischen aber auch operativen Maßnahmen zu verstehen, die dazu führen, dass eine Marke hörbar gemacht wird.

Erfahren Sie hier mehr darüber, wie wir Werbejingles und weitere Audio-Branding-Elemente für Marken und Unternehmen entwickeln: LINK

Beispiele

Examples

Bekannte Werbejingle-Beispiele gibt es u.a. von Unternehmen wie Haribo, Hornbach oder der Sparkasse.

Durch den wachsenden Einsatz von Sprachassistenzsystemen wie Alexa, Google Assistant oder Siri wird vermeht über klassische Werbejingles hinaus auch ein »Audio-Branding« für viele Unternehmen relevant, welche bisher kaum sinnvolle Anwendungsmöglichkeiten für die akustische Markenführung hatten. Neben den klassischen Telefonschleifen und Telefonansagen, sind Podcasts oder Videokommunikationsmaßnahmen die häufigsten Audio-Branding-Anwendungsfelder. Dadurch ist die akustische Unternehmens- und Markenkommunikation nicht nur bei B2C-Unternehmen, sondern auch bei B2B-ausgerichteten Firmen im »relevant Set« angekommen.

Wie klingen die Werbejingles der Zukunft?

»Notifications sounds are the new audio logos.«
Rainer Hirt, CEO Audity GmbH

Aktuell kann man feststellen, dass der Bereich »UX« (User Experience) eine verstärkte Rolle bei der akustischen Markenkommunikation einnimmt. App-Feedback-Klänge und weitere akustische Hinweise (»Notification Sound«) werden zu relevanten Markenbotschaftern.

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